Habilitationsschrift

KALZIUM-PHOSPHATHAUSHALTSTÖRUNGEN UND OSTEOPATHIE NACH TOTALER GASTREKTOMIE; EXPERIMENTELLE UNTERSUCHUNGEN MIT BESONDERER BEACHTUNG VON VITAMIN D-ROLLE UND DER AUFRECHT-ERHALTUNG DER DUODENALPASSAGE

Schlesische Medizinische Akademie, Kattowitz, 1999, ISBN 83-87114-42-1 (156 Seiten)

Zusammenfassung (PDF)

Rezensenten:	Prof. Dr. med. Anna Dziedzic-Gocławska	Warszawa
	Prof. Dr. med. Marek Krawczyk	Warszawa
	Prof. Dr. med. Andrzej Więcek	Katowice

Verleihung eines Titels Dr. med. habil. im Bereich der Medizin - Chirurgie : 21. Juni 2000

Die experimentellen Untersuchungen wurden in der Abteilung für Experimentelle Chirurgie & Hormonlabor, Chirurgische Klinik der Universität Erlangen durchgeführt.

Die Ergebnisse der Habilitationsarbeit wurden zum Teil veröffentlicht in:

Wojtyczka A., Rümenapf G., Bergé B., Schwille P.O., Erben R., Hohenberger W.: Triad of high 1,25(OH)₂D, normal PTH, and low 25OHD in gastrectomized rats with osteopathy - a search for its origin. In: Vitamin D. Chemistry, Biology and Clinical Applications of the Steroid Hormone. Proceedings of the Tenth Workshop on Vitamin D. Strasbourg, France - May 24-29, 1997A.W.Norman, R.Bouillon, M.Thomasset (Eds.) University of California, Riverside 1997, 879-880

Wojtyczka A., Górka Z., Macyszyn-Bierzynska G., Rümenapf G, Jonderko K., Schwille P.O..: Gastrectomy in the rat using two modifications of oesophago-jejunal anastomosis -General status, local histological changes and relationships with bone density. Eur. Surg. Res. 1999; 31: 497-507.

DANKSAGUNG:
Ich möchte den herzlichsten Dank aussprechen:

• meinem Lehrer und Meister, Herrn Prof. Zygmunt Górka, dem Gründer und ersten Direktor des Lehrstuhls und der Klinik für Chirurgie des Verdauungstraktes, dessen Wohlwollen mich über alle meine Arbeitsjahre begleitete,
  
• Herrn Prof. Dr. Dr. Paul Otto Schwille, Leiter der Abteilung für Experimentelle Chirurgie & Hormonlabor, Chirurgische Klinik der Universität Erlangen-Nürnberg für die allseitige Hilfe und das außergewöhnliche Entgegenkommen, die er mir bei der Realisation des vorliegenden Vorhabens bekundete,
  
• Frau Dr. Grazyna Bierzynska-Macyszyn für die Bewertung der histopathologischen Präparate,
  
• meinen deutschen Mitarbeitern und Freunden:
  Herrn PD Dr. Gerhard Rümenapf, Frau Dr. Heike Gepp, Frau Dr. Ursula Pauser, Herrn Dr. Matthias Schreiber, Herrn Dr Bernd Bergé, Frau Karin Schwille und Frau Brigitte Schreiber. Ohne Ihrer Hilfe würde die Realisation dieses arbeitsaufwendigen Projektes nicht möglich sein.
  
• der Stiftung KAAD (Katholischer Akademischer Auslädner Dienst), die meinen Aufenthalt in Erlangen finanzierte,
  
• und allen, die mir beistanden und das Entstehen meiner Habilitationsschrift förderten.